Berthold und Hilde Dublon
Die wirtschaftlichen Notzeiten Ende der 30er Jahre setzten auch dem pfiffigen Dublon kräftig zu, so dass er im Sommer 1931 sein Geschäft in sein Elternhaus, Oberstraße 56, verlegen musste. Als Berthold Dublon Wittlich Richtung Frankreich verließ, war er weitgehend pleite – den eigenen PKW musste er verkaufen.
Franz-Josef Schmit
Anzeige im Wittlicher Tageblatt vom 16.12.1933
Die Lebensgeschichte von Berthold Dublon hat Franz-Josef-Schmit 2016 in seinem Buch "Spätes Einnern", ein Lesebuch zu den Verfolgten und Opfern der NS-Diktatur aus Wittlich und Umgebung, veröffentlicht (Seite 43ff.). Herausgeber: Kulturamt der Stadt Wittlich, ISBN 978-3945454-06-0
Die Einleitungstexte für die einzelnen Kapitel sind einer eidesstattlichen Erklärung von Berthold Dublon, vom 30.05.1956, entnommen.
Fotos: Franz-Josef Schmit