Wittlich war nicht „judenfrei“


Die Geschichte von Celina aus Warschau

Wie überall in Deutschland, gab es auch in Wittlich in der Zeit des Zweiten Weltkriegs Fremdarbeiter aus sehr unterschiedlichen Ländern, die zumeist unter Zwang in der Landwirtschaft, der Gastronomie und anderen Bereichen arbeiteten. Als „polnische Zivilarbeiterin“ mit falscher Identität getarnt, hat die Jüdin Celina Eisenberg aus Warschau zusammen mit ihrer Tante in Wittlich die Verfolgung und Ermordung der Juden überlebt.
Mit ihrem Schicksal befasst sich ein Vortrag von Dr. Marianne Bühler

Dienstag, den 16.04.2024 , 19:00 Uhr, ehemalige Synagoge, Wittlich, Himmeroderstr.


Veranstalter: Arbeitskreis „Jüdische Gemeinde Wittlich“;  Emil-Frank-Institut